Vielen Dank! Schöner Überblick, was mit Home Assistant möglich ist!
Ich sehe viel Zukunft in genau dem Vorgehen, die Dein Schlusssatz gut beschreibt:
@Nick: Da der DSS aber weder außer Gefecht gesetzt, noch umprogrammiert wird, dürfte dies eher ein Gewinn als störend sein.
Genau das finde ich essentiell - dass dank sehr offenen Projekten wie HA und insbesondere auch industrieweit mit Matter (was HA ja schon sehr gut unterstützt) das SmartHome in sinnvollen Teilbereichen gedacht wird, anstatt wie bisher als strikte ein System (von einem Hersteller).
Eine bestehende digitalSTROM-Anlage mit einigen grundlegenden Automationen kann durchaus die Basis-Infrastruktur bleiben. Via Teil-Integration in andere, flexiblere Systeme wie HA kann das dann mit anderer, insbesondere auch nicht festmontierter Hardware (nicht jedem/jeder gehört die Festinstallation und kann/darf dran rumändern!) kombiniert werden.
Auch ermöglicht dieses "Multi-Controller"-Vorgehen (oder wie matter es nennt: "Multi-Admin"), dass für Teilbereiche wie z.B. Solar-Management auch spezialisierte Controller von Anbietern zum Einsatz kommen können, welche diese eine Sache wirklich gut können, aber sich für Messwerte und Lastensteuerung via eine standardisierte Schnittstelle in die vorhandene Infrastruktur einklinken können, und nicht alles selber nochmals machen muss.
DS könnte selber diesen Möglichkeiten Schub geben, wenn sie selber matter unterstützen würden - jetzt überlassen sie es Freiwilligen im HA-Projekt, diese Integrationsleistung zu erbringen, und die Plugins zu unterhalten. Aber auch für das HA-Projekt (und andere in der Situation) ist es effizienter, wenn ein Subsystem matter unterstützt, als wenn man x verschiedenen proprietären APIs hinterherprogrammieren muss.